Delamotte : Blanc de Blancs

Mineralität und aromatische Fülle eines großen Champagners

Der Besitz

Das im Jahr 1760 gegründete Haus Champagne Delamotte ist eines der fünf ältesten Häuser der Champagne. Im Herzen der Côte des Blancs, in Mesnil-sur-Oger, teilt das Haus Delamotte das gleiche Streben nach Exzellenz mit dem legendären Nachbarhaus Salon. Unter der Leitung von Didier Depond wachen das gleiche Verkaufsteam, eine einzige Weinbergsabteilung und ein gemeinsamer Kellermeister über die Geschicke der beiden Schwesterhäuser. Delamotte ist damit einer der wenigen Weinhändler, die mit Leidenschaft und Respekt für die Umwelt daran arbeiten, das einzigartige Terroir der Champagne zum Ausdruck zu bringen.

Der Weinberg

Die Eleganz des Stils von Delamotte drückt sich in der Lage seiner Weinberge in den Grands Crus der Côte des Blancs, Mesnil-sur-Oger, Oger, Avize und Cramant aus. Die Rebstöcke stehen in Hanglage auf kreidigen Böden, die diesem Champagner seinen außergewöhnlichen Charakter und seine große Feinheit verleihen.

Vinifizierung und Reifung

Der Blanc de Blancs aus dem Hause Delamotte wird in Bottichen gekeltert und reift 4 bis 5 Jahre lang auf Latten, um die Finesse und Eleganz dieser Cuvée zur Geltung zu bringen.

Assemblage

Der Blanc de Blancs von Delamotte ist ein 100 % aus Chardonnay ausgebaut, der mit maximal 10 % Reserveweinen assembliert wird.

Weinbeschreibung

Dieser Blanc de Blancs aus dem Hause Delamotte besticht durch sein aromatisches Bouquet mit Frucht- und Brioche-Noten. Mit seiner großen Mineralität, die seinem kreidigen Herkunfts-Terroir entspricht, offenbart er am Gaumen schöne Noten der Entwicklung, die durch seine Reifung auf der Hefe entstanden sind.

Speiseempfehlung

Der Blanc de Blancs von Maison Delamotte eignet sich als idealer Aperitif; er passt hervorragend zu knackigen Radieschen mit einem Hauch von Fleur de Sel und zu Austern und gegrilltem Fisch.

Servieren

Am besten schmeckt er, wenn er bei rund 8 °C in einem tulpenförmigen Weinglas serviert wird. Durch Belüftung entwickelt sich die Mineralität und die Komplexität, die durch die Reifung auf der Hefe entstanden ist.